Online-Kurse entwickeln, die Wert schaffen

#21: Online-Kurse gibt es in unterschiedlichen Varianten. Ganz grob kannst du sie in Selbstlernkurse und begleitete Kurse aufteilen. Warum es besser ist, Selbstlernkurse kurz zu halten, begleitete Kurse hingegen ruhig eine Weile dauern können, spreche ich heute mit Marit Alke. Wenn du ihre wertvollen Tipps nutzen möchtest, höre dir die Folge unbedingt an!

Marit hilft Coaches, Beratern und Dienstleistern dabei, entspannt ein nachhaltiges Online-Kurs Business aufzubauen. Ihr Motto: „Entspanntes Hineinwachsen ins Online Business“. In unserem Blog hat Marit uns bereits verraten, wie du deine Online-Kurse richtig positionierst, welchen wichtigen ersten Schritt du vor deinem Online-Kurs machen solltest und ob dein Expertenstatus für gute Online-Kurse ausreicht.

Sehr hilfreich ist auch ihre kleine Online-Kurs-Typologie, in der sie die unterschiedlichen Varianten von Online-Kursen aufzählt und beschreibt.

Worauf du bei einem begleiteten Online-Kurs achten solltest

Gerade bei Kursen, die du begleitest, müssen nicht alle Inhalte vor dem Kurs schon vorbereitet werden. In Webinaren oder auch über erste kostenlose Kurse kannst du die Probleme und Fragen deiner Zielgruppe herausfinden. Produziere Content, der ihnen hilft und sie motiviert.

Stehen die ersten Lektionen deines begleiteten Online-Kurses, fange sofort mit dem online verkaufen an. Durch die Rückfragen deiner Teilnehmer werden sich die weiteren geplanten Lektionen erweitern, vielleicht sogar verändern. Deine Kunden tragen dich mit ihren Fragen vielleicht in eine ganz andere Richtung, als du ursprünglich geplant hattest. Dann musst du die Inhalte ohnehin neu produzieren und hast vorher viel Arbeit für nun nicht mehr gebrauchte Lektionen verschwendet.

Beim Aufbau deiner Lektionen ist es wichtig, dass deine Teilnehmer nicht die Motivation verlieren. Das erreichst du, indem du die Art der Lektionen variierst. Lockere deine Texte durch Bilder auf, biete Dateien zum Download an oder stelle Videos zur Verfügung. Über die Quizfunktion von elopage kannst du zusätzlich den Lernstand abfragen oder das Feedback deiner Teilnehmer einholen.

Über die Drip-In Funktion kannst du die Lektionen nach und nach automatisch ausliefern lassen, sodass du immer zwei bis drei Lektionen produzieren und schon online stellen kannst. Auf diese Weise kommst du nicht in Verzug und kannst den Kurs dennoch den Bedürfnissen deiner Teilnehmer anpassen.

Übrigens: In der nächsten Folge mit Marit sprechen wir nochmal genauer über die Begleitung von Online-Kursen. Wenn du das nicht verpassen willst, abonniere unseren Podcast!

Was lernst du in dieser Episode

  • Welche Varianten von Online Kursen es gibt
  • Wie du einen Online Kurs starten kannst
  • Wie du am klügsten deine Lektionen und Module aufbaust
  • Was die verschiedenen Elemente eines Online Kurses sind

Links zu dieser Episode

Du willst noch mehr über das Thema Online Kurse wissen? Dann schau in unserer Kategorie Online Kurse vorbei. Dort findest du auch Marits Beiträge!

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