Solopreneure und kleine Teams brauchen ein Business Modelling Programm, das ebenso smart ist wie sie. Excel, Canvas & Co. sind starke Tools – für kleine Teams und Solopreneure sind sie jedoch meist zu komplex und aufwändig. Die Smart Business Concepts eignen sich für sie viel besser, denn sie bieten schnelle Orientierung und Erfolge beim strategischen Aufbau eines Online-Business und dem Verkauf digitaler Produkte. Wir stellen euch das Konzept vor und zeigen anhand der Produkt-Treppe, wie ihr schnell unabhängig werden, das eigene Online Business zum Laufen bringen und von euren digitalen Produkten leben könnt!
Schauen wir uns zunächst an, was die Smart Business Concepts sind und was sie können:
Was sind die Smart Business Concepts und was kann ich damit erreichen?
Die Smart Business Concepts sind das führende Business Modelling Programm für Solopreneure und smarte Teams im deutschsprachigen Raum. Sie helfen euch dabei,
- neue Produkte gezielt zu entwickeln
- spontane Ideen besser zu bewerten
- schneller „Nein“ zu sagen bei Anfragen, die nicht passen
- mit der eigenen Zeit professioneller umzugehen
Solopreneure und Co. brauchen ein smartes System
Derzeit sind verschiedene Business Model Tools am Markt, die für unterschiedliche Zwecke geeignet sind. Hier eine Übersicht der gängigen drei Varianten, die für Digitale Nomaden, Solopreneure und kleine Teams in Frage kommen:
Business Model Tools
Excel
- seit 1985
- Tabellenkalkulation
- Spalten + Zeilen
- entwickelt von Microsoft
Canvas
- seit 2010
- Business Modelling
- Kammern-System
- kann mit Excel kombiniert werden
- entwickelt von Strategyzer
Produkt-Treppe
- seit 2015
- Business Modelling
- Treppen-System
- kann mit Excel kombiniert werden
- entwickelt von Smart Business Concepts
Früher stand der Businessplan an erster Stelle, wenn es darum ging, ein Business aufzuziehen. Das endete dann meist in komplexen Excel-Tabellen, in denen alle wichtigen Kennzahlen zusammengeführt wurden. In großen Unternehmen mit vielen Angestellten, hohen Materialkosten und hohem bürokratischen Aufwand macht das Sinn – für ein kleines und agiles Unternehmen ist es eher hinderlich. Hierfür eignen sich smarte Modelle wie die Smart Business Concepts weit besser.
Die Canvas eignet sich nur bedingt für Solopreneure, Digitale Nomaden und kleine agile Teams, denn sie kommt für das schnelle Modellieren von smarten Geschäftsmodellen nicht schnell genug auf den Punkt. Excel ist optimal für Planung und Controlling von großen Projekten, jedoch nicht für das Business Modelling. Die weiterbreiteste Tabellenkalkulation der Welt ist zudem schnell sehr komplex in der Anwendung. Zudem haben erstaunlich viele Excel-Tabellen Formel-Fehler und führen Rechnungen falsch aus.
Deshalb entwickelten Ehrenfried und Brigitte Conta Gromberg von 2014 bis 2015 in Intensivgruppen ein eigenes System, um Solopreneuren, Digitalen Nomaden sowie kleinen und smarten Teams, sogenannten „Smart-Ups“, die perfekte Möglichkeit zu bieten, ihr Online-Business erfolgreich aufzuziehen. Um das zu erreichen, kombinierten sie Funktionen des Business-Modelling mit Elementen der Marketing-Strategie.

Schauen wir uns im nächsten Schritt eine Auswahl der Tools und Konzepte an, die die beiden erfahrenen Unternehmer und Strategen entwickelt haben:
1. Smart Business Ideen Generator

Der Ideen Generator ist Deutschlands erster Ideen Generator speziell für smarte Geschäftsideen und der Startpunkt auf dem Weg zum erfolgreichen Online-Business. Mit ihm könnt ihr strukturiert die richtige Idee für ein smartes Business Concept finden.
Vier Module
In vier übersichtlichen Modulen bekommt ihr:
• einen besseren Überblick über das eigene Potential
• neue Ideen für die Umsetzung
• eine umfangreiche Schritt-für-Schritt-Analyse
• Validationsmöglichkeiten für eure Ideen
Mit dem umfangreichen und gut strukturierten Selbstarbeits-Material werdet ihr euch Schritt für Schritt eurer Potentiale bewusst und findet smarte Wege, wie ihr Ideen entwickeln und Projekte in die Wirklichkeit umsetzen könnt.
2. Komponenten Liste

Solopreneure und smarte Selbstständige arbeiten heutzutage die meiste Zeit online und nutzen immer mehr Komponenten wie Software-Tools, Plattformen und Apps.
Die Komponenten-Liste liefert euch 300 handverlesene Komponenten, die euch:
- viel Zeit für aufwändige Recherche sparen
- einen schnellen Überblick über die smarten Tools liefern
- dabei helfen, eine Systematik und Ordnung ins Chaos zu bringen
3. Marketing Generator

Vertrauensmarketing
Smartes Marketing ist Marketing für andere, nicht gegen sie. Mit dem Marketing Generator zeigen Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg einen neuen Ansatz für erfolgreiches Performance-Marketing auf, das nicht mit dem Gierfaktor arbeitet, sondern auf ein gemeinschaftliches Miteinander setzt.
Darin findet ihr neben diversen strategischen Techniken auch die Produkt-Treppe, die einen starken strategischen Ansatz für Solopreneure und kleine Teams darstellt, mit dem ihr euer Online-Business dauerhaft erfolgreich machen könnt. Schauen wir uns diesen Ansatz einmal genauer an:
Business Produkt-Treppe

Vorteile der Produkt-Treppe
- sehr schnell zu erfassen (kaum Einarbeitungszeit)
- Produkte können einzeln betrachtet werden
- Gesamtbild wird schnell deutlich
- flexibel anpassbar (eine oder mehrere Treppen können parallel betrachtet werden)
- optimiert für smarte digitale Geschäftskonzepte
Nachteile der Produkt-Treppe
- ungeeignet für große Firmen
- nur bedingt für stationäre Konzepte (z.B. Gastronomie etc.) geeignet
- Achtung: hoher Suchtfaktor
Kombination mit Excel
Die Produkt-Treppe eignet sich vor allem für grundlegende strategische Überlegungen. In einem zweiten Schritt können darauf aufbauend Excel-Controlling-Tabellen aufgebaut werden. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.
Das perfekte Arbeitsmaterial dafür ist der oben vorgestellte Smart Business Marketing Generator. Damit könnt ihr:
- effizient mit der Produkt-Treppe arbeiten
- professionelle Marken (für Solopreneure und Co.) aufbauen
- Vertrauensmarketing einführen
- bequem Performance-Marketing betreiben
Die sechsstufige Produkt-Treppe
Im Prinzip kann eure Treppe eine beliebige Anzahl an Stufen haben. Für den Anfang empfiehlt es sich, mit der sechsstufigen Treppe zu arbeiten. Für die meisten Geschäftsmodelle eignet sich diese sehr gut. Zudem bewahrt sie euch davor, zu viele Produkte zu erstellen.
Die ersten Stufen der Treppe dienen dazu, Reichweite aufzubauen. Meist werden digitale Produkte in dieser Phase kostenlos angeboten, um Interessenten anzulocken und Leads zu gewinnen. Auch wenn ihr hierfür bereits Geld verlangt, so wird dies meist gerade so viel sein, dass eure Kosten gedeckt sind. Ziel ist vielmehr, dass Kunden an dieser Stelle in die Treppe einsteigen.
Kommen wir zur Mitte der Treppe. Dort befinden sich eure „Zugpferde„, d.h. die Produkte, die euren Grundumsatz ausmachen. Wenn sich diese E-Books, Ratgeber, Online-Kurse und Co. gut verkaufen, dann betreibt ihr bereits ein profitables Business, von dem ihr leben könnt.
In der Schicht darüber stehen die hochpreisigen Premium-Produkte, die von den sogenannten Super-Usern gekauft werden. Sobald 5-10 Prozent eurer Kunden auch in diesem Segment einkaufen, geht es finanziell bergauf. Beachtet, dass eure Super-User meist nicht vom ersten Tag an dabei sind, sondern später zu euch kommen werden.

Startet am besten mit der untersten Ebene (Ebene 0) und nicht gleich mit der Produkt-Ebene. Sonst lauft ihr Gefahr, euch zu verzetteln und dem Basis-Aufbau nicht genug Zeit zu widmen.
- Die Produkt-Treppe beginnt mit der Ebene 0. Hier hat der Kunde noch keinen Kontakt zu euch aufgebaut.
- Auf dieser Ebene sollte ihr sehr aktiv sein, denn ihr wollt ja gesehen werden und Interesse für euer Produkt wecken
- Auf der Ebene 0 entsteht Aufmerksamkeit. Das erreicht ihr z.B. durch einen Blog oder Social-Media-Kanäle. Dazu kommen alle vorgelagerten Marketing-Aktivitäten.
- Sobald ihr Stufe 1 erreicht habt, ist es Zeit für das erste konkrete Angebot und die erste Interaktion. Ziel: Aufbau eurer E-Mail-Liste
So wendet ihr die Produkt Treppe in der Praxis an
Das Konzept ist denkbar einfach umzusetzen. Um es euch möglichst anschaulich zu beschreiben, spielen wir den Einsatz anhand eines Bloggers und eines Coaches durch.

Nehmen wir an, ihr seid als Blogger aktiv. Selbstverständlich steht dann euer Blog im Mittelpunkt eures Business. Er ist kein „Produkt“ der Treppe, sondern dient euch als Tool, um euren Ruf und Expertenstatus sowie Reichweite aufzubauen. Außerdem stellt er eine wichtige Plattform dar, mit der ihr eure digitalen Produkte präsentiert und andere auf euch aufmerksam machen könnt. Mit einzigartigem und für eure Zielgruppe hilfreichen Content ruft ihr zudem Google auf den Plan und verbessert so euer Ranking und eure Sichtbarkeit. Neben spannenden Inhalten kommt es dabei auf die On-Page-Optimierung eures Blogs und eurer Webseite an. Wie das geht, haben wir euch hier beschrieben.
Auf Ebene 0 geht es darum, Reichweite aufzubauen. Das ist die Grundlage für den Erfolg eures Online-Business. Startet neben auf eure Zielgruppe zugeschnittenen Inhalten mit einem Freebie, um euren Newsletter aufzubauen. Hier findet ihr eine tolle Anleitung, wie ihr dabei vorgehen könnt. Damit seid ihr auch schon auf Ebene 1.
Auf Ebene 2 könnt ihr weiter daran arbeiten, eure steigende Anzahl an Lesern und Leads weiter von eurem Können zu überzeugen. Dazu eignen sich z.B. weitere E-Books. Online-Kurse oder Anleitungen, die ihr kostenfrei zur Verfügung stellt. Wenn ihr flankierend eure Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und Co. geschickt bespielt, erzeugt ihr weitere Aufmerksamkeit und baut eure Reichweite aus. Wenn ihr zudem Zeit in den Aufbau eures Netzwerkes steckt (z.B. durch das Kommentieren von anderen Blogbeiträgen, Gastbeiträge und andere Kooperationen) öffnet euch das weitere Möglichkeiten, noch mehr Menschen mit eurem Blog und euren Dienstleistungen zu erreichen.
Sobald ihr die ersten treuen Leser und Leads generiert habt, ist es Zeit, die nächste Stufe zu zünden. Bis jetzt habt ihr eure Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt, beziehungsweise gerade mal eure Ausgaben gedeckt. Ab der dritten Ebene könnt ihr damit beginnen, für eure Produkte etwas zu verlangen. Am Anfang startet ihr am besten mit niedrigpreisigen Angeboten, die ihr im Laufe der Produkt-Treppe immer hochpreisiger und gehobener werden lasst. Um möglichst viele potentielle Kunden zu erreichen, bietet es sich an, die ersten Einnahmen aus den Verkäufen eurer primären digitalen Produkten in Affiliate-Marketing (schaut mal hier), Advertorials und andere Werbung wie beispielsweise Banner-Werbung oder Pay-Per-Click zu investieren. Hier findet ihr einen Überblick über diese Werbe-Formate.
Auf Stufe 5 könnt ihr dann euer erstes gehobenes Produkt einführen, um euch dann anschließend um die Erstellung der ersten Premium-Produkte zu kümmern. Das können z.B. Live-Workshops sein. Spätestens jetzt solltet ihr die ersten Power-User haben, die auch die Art der Produkte bei euch kaufen. Wenn ihr das geschafft habt, dann sollte sich euer Business nicht nur selbst tragen, sondern steigende Erträge erzielen.

Als „Problemlöser“ geht ihr in etwa so vor wie der Blogger, den wir gerade beschrieben haben. Anfangs geht es wieder darum, Reichweite aufzubauen und sichtbar zu werden – dazu dienen euch wieder ein Blog, Social-Media-Kanäle und weitere Plattformen. Auch hier arbeitet ihr euch wieder von kostenlosen hin zu gehobenen und Premium-Services durch.
Im Gegensatz zum Blogger handelt es sich dabei oft nicht um einzelne Produkte wie E-Books, sondern um komplette Online-Kurse, Trainings und Coaching-Pakete, mit denen ihr euren Kunden alle wichtigen Skills beibringt. Es bietet sich an, verschiedene Tarife – etwa Basis, Medium und Premium – anzubieten. So haben eure Kunden die freie Wahl und können den für sie passenden Umfang selbst auswählen.
Tipp: Achtet bei der Erstellung dieser Angebote immer darauf, echten Mehrwert anzubieten, um die Probleme eurer Zielgruppe möglichst gut lösen zu können.
Zum Schluss wollen wir euch natürlich noch die Erfinder der Business Smart Concepts vorstellen, Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg!
Die beiden sind seit über 20 Jahren als Ehepaar unternehmerisch tätig, haben bereits vier GmbHs gegründet und sind bekennende Solopreneure und Home-Office Fans. Sie leben idyllisch am Rande der Lüneburger Heide, verstehen sich aber als „echte“ Hamburger. Als Business Angel unterstützen sie andere bei ihren Projekten und Gründungen und stehen ihnen auch als Mentoren zur Seite. 2011 entwickelten die beiden Initiatoren und Veranstalter der Solopreneur Days das Programm Smart Business Concepts, das heute das führende Programm für Solopreneure und smarte Teams ist.
Ich hoffe, ihr konntet einiges aus diesem Artikel mitnehmen, dass ihr für euer Business einsetzen könnt!
Bei Fragen sind wir immer für euch da. Sendet uns einfach eine Mail an support@elopage.com oder ruft unter der 030 / 398 20 46 50 durch.
Übrigens: Mit unserem starken SaaS-Tool bieten wir euch alles was ihr braucht, um in Kombination mit den Smart Business Concepts euer Business auf ein neues Level zu bringen. Ihr könnt eure Produkte ganz simpel in drei Minuten bei elopage hochladen und sofort online verkaufen. Probiert es gleich aus!

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