Mehr Gewinn mit deinem eBook: Alternative zu Amazon und Co.

Du hast ein eBook für dein Business geschrieben. Jetzt möchtest du das eBook online verkaufen und stehst vor der großen Frage: Wo und wie verkaufe ich es am gewinnbringendsten?

Möglichkeiten gibt es viele, aber welche passt für dich am besten? Der Weg über die großen Plattformen? Oder die Amazon Alternative der eigenen Webseite?

Der Verkauf über Amazon und Co.

Große Shops oder Distributoren sind eine Lösungsmöglichkeit, um dein eBook zu verkaufen. Meistens ist es die Lösung, an die zuerst gedacht wird. Schauen wir sie uns genauer an.

Online Shops: Amazon

Zunächst einmal sind da die großen Shops. Amazon ist wohl der bekannteste von ihnen und eine oft genutzte Variante. Du kannst dein Manuskript und dein Cover über KDP hochladen und es dann direkt auf Amazon verkaufen.

Außerdem hast du die Möglichkeit, dein eBook exklusiv für das KDP-Programm anzumelden. Dann wird es auch in das Amazon KU-Programm (die Ausleihe) gestellt. Dafür musst du dich aber eben exklusiv an Amazon binden und darfst über keine andere Plattform verkaufen.

Der Vorteil: Amazon ist riesig. Jeder kennt es und viele Millionen Menschen kaufen dort ein. Wenn du es klug anstellst und entsprechend Arbeit investierst, kannst du eine sehr große Reichweite aufbauen.

Der Nachteil: Dein eBook kann oft nur über den Kindle gelesen werden. Haben deine Kunden einen anderen E-Reader, können sie dein Buch nicht lesen (außer sie besitzen eine Software zur eBook Umwandlung). Du hast einerseits also eine große Reichweite, andererseits schließt du deine Leser teilweise aus. Es gibt zwar eine Kindle App, sie muss zuerst heruntergeladen und installiert werden. Kunden wollen es meistens einfach.

Ein weiterer Nachteil: Das Geld, für die eBooks, die du heute verkauft hast, landet erst in drei Monaten auf deinem Konto.

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Brauchst du also heute Geld, um es in dein Business investieren zu können, kannst du zwar Aktionen starten, um deine Buchverkäufe anzukurbeln, nur bist du leider trotzdem erst in drei Monaten flüssig. Es liegt also nahe, sich auch nach einer Amazon Alternative umzusehen und im Zweifel mehrgleisig zu fahren.

Distributoren: neobooks oder BOD

Der Weg über Distributoren wie zum Beispiel neobooks oder BOD wäre eine andere Lösung. Hier kannst du dein eBook ebenfalls direkt hochladen und der Distributor liefert es an die unterschiedlichen Buch-Shops. Die Distributoren liefern auch an Amazon – du deckst also Kindle Leser, wie auch alle anderen ab. Mit dieser Methode streust du dein Buch schon wesentlich weiter, als wenn du dich exklusiv an Amazon bindest. Dafür darfst du dein Buch nicht in die Amazon KU-Ausleihe geben.

Der Vorteil: Dein eBook ist in sehr vielen Buch-Shops vertreten. Auch hier baust du also eine gewisse Reichweite auf – wenn du wieder selbst Arbeit investierst, um dein Buch in diesen Shops zu pushen. Dafür musst du nicht in jedem Shop selbst angemeldet sein, um dort deine Bücher einzustellen und zu pflegen. Außerdem erreichst du auch Shops, die dir als Einzelperson nicht unbedingt offen stehen.

Der Nachteil: Die Shops ziehen vom Verkaufspreis ihre Provision ab. Davon zieht dann der Distributor seinen Teil ab. Den Rest erhälst du. Du bist aber derjenige, der sich das Wissen erarbeitet und das eBook geschrieben hat. Verdienen tun dann aber andere mit dir – in diesem Fall sind es gleich zwei Plattformen. Und auch hier dauert es wieder viele Wochen, bis du deine Einnahmen erhältst. Teilweise sogar noch länger, als wenn du es direkt in die großen Shops einstellst – denn die Shops zahlen nach wie vor in ihrem Rhythmus, senden das Geld aber erstmal an den Distributor, der dann auch wieder seine Zeit braucht, bis er an dich überweist.

Auf der eigenen Webseite verkaufen: Alternative zu Amazon und Co.

Das sind so ziemlich die Möglichkeiten, die du als Selfpublisher hast. Zumindest bisher. Denn wer sagt eigentlich, dass du die großen Shops oder Distributoren nutzen musst? Als Selfpublisher hast du dich ohnehin für einen Weg entschieden, auf dem du Entscheidungen selbst triffst, Hand anlegst und dein Buch allein auf den Weg bringst. Unterstützung hast du natürlich durch Lektor, Korrektor und Cover-Designer – aber auch dein Team stellst du dir selbst zusammen. Warum also damit aufhören, wenn es um den Verkauf geht? Es ist keine gute Amazon Alternative da? Dann bau sie doch einfach selbst!

In den meisten Fällen hast du für dein Business schon eine Webseite, einen Blog oder wenigstens einen Socialmedia-Kanal aufgebaut. Wieso also nicht direkt dort verkaufen, wo deine Kunden schon sind?

Als Coach oder Unternehmer kannst du selbst die Alternative zu Amazon und Co. sein:

  • du hast deine Nische
  • du hast dein Konzept
  • du hast eine Plattform (Webseite, Blog, FB-Seite o.ä.)
  • du kennst die Probleme und Fragen deine Kunden
  • du hast die Lösungen

Du hast also alles, was du brauchst, um als Verkäufer so richtig durchzustarten und deine eBooks über die eigenen Kanäle zu vertreiben. Und das Wichtigste: Du musst nichts auf deinem PC installieren und brauchst auch keine technischen Vorkenntnisse! Komplizierte Shopmodelle sind out, denn was du jetzt brauchst, ist eine einfach zu handhabende Software, die die Zahlung und Auslieferung für dich abwickelt.

Zunächst einmal sehen wir uns die einzelnen Kanäle an, auf denen du deine eBooks ohne großen Aufwand selbst verkaufen kannst.

eBooks auf der eigenen Webseite verkaufen

Um dein Buch zu bewerben, hast du höchstwahrscheinlich schon eine Webseite oder einen Blog aufgesetzt. Den professionellsten Eindruck macht übrigens immer eine selbst gehostete Webseite unter eigener Domain. Vermeide es, deine Interessenten auf eine Webseite mit dem Link „meinewebseite.blogspot.de“ oder ähnliches zu senden.

Über regelmäßige Updates deiner Webseite (z.B. auf deinem Blog) kannst du bereits Interessenten und potentielle Käufer auf dich aufmerksam machen. Du interagierst mit deinen Kunden in der Kommentar-Sektion und hast bereits erste Verbindungen aufgebaut. Deine Webseite ist also perfekt, um dein eBook zu bewerben.

Merke: Auf keiner anderen Plattform hast du eine so hohe Dichte deiner Zielgruppe, wie auf den eigenen Kanälen.

Auch eine alternative zu Amazon: Facebook!

Als Amazon Alternative eignen sich auch deine eigenen Socialmedia-Kanäle. Mit dem richtigen SaaS-Tool kannst du auch auf deiner Facebookseite oder deinem Twitter-Kanal digitale Produkte verkaufen. Du brauchst einfach nur den Link zur Bezahlseite dort verlinken, einen ansprechenden Text gestalten und dein Posting online stellen. Anstatt auf einen großen Shop wie Amazon, der viele Ablenkungen bietet, behältst du deine Interessenten bei dir und deinen Angeboten.

Mit dem Newsletter eBooks verkaufen

In Ergänzung zu deiner Webseite kannst du auch deinen Newsletter nutzen, um deine eBooks zu verkaufen. Mit der elopage, die du für dein eBook erstellst, kannst du deine Kunden überall abholen. Dein Newsletter eignet sich besonders gut dafür. Dort haben sich nur Interessenten eingetragen, die weitere Informationen von dir wollen – die Chance zu verkaufen, ist hier am größten. Achte also unbedingt darauf, deine eBooks auch in deinem Newsletter anzubieten. Zusätzlich kannst du den Verkauf deiner eBooks nutzen, um wiederum deinen Newsletter für potentielle Abonnenten attraktiver zu machen. Zum Beispiel kannst du Newsletter-Abonnenten früheren Zugriff auf dein neues eBook gewähren oder sie mit einem Rabattcode oder Upsell für ihre Treue belohnen.

Offline verkaufen mit Formularen

Bist du oft auf Lesungen oder Veranstaltungen, die mit den Themen deiner eBooks zu tun haben? Dann solltest du unbedingt ein paar Formulare mitnehmen! Lege sie vor, während oder nach deiner Lesung am Tisch aus, damit Interessenten deine eBooks ganz einfach per Formular bestellen können. Über unsere App „Manuelle Rechnungen“ kannst du den Kunden eine Rechnung schreiben und sie können dein eBook nicht nur bequem online bezahlen, sondern es sich auch automatisch ausliefern lassen!

Weitere Vorteile einer Alternative zu neobooks, Amazon, BOD und Co.

Neben den oben bereits genannten Möglichkeiten und Vorteilen gibt es weitere, allgemeine Vorteile, die du durch den Verkauf auf den eigenen Kanälen nutzen kannst.

Du hältst deine Kunden auf deiner Webseite

Deine Webseite ist ein Content-Hub und gut gefüllt mit Informationen, Tipps, Hilfe und Antworten auf die häufigsten Fragen. Du willst, dass deine Klienten und Leser auf deiner Webseite bleiben.

Ist es da sinnvoll, sie in einen fremden Buch-Shops zu schicken? Die großen Plattformen sind darauf ausgelegt, Besucher zu halten und zum Kauf zu animieren. Allein die beliebte Amazon Funktion „Kunden kauften auch“ lockt Interessenten von dir und deinen Inhalten zu anderen Produkten. Ein Klick und sie sind weg.

Wenn du direkt auf deiner Webseite verkaufst, schickst du sie zu deiner eigenen Bezahlseite. Ihre Aufmerksamkeit bleibt bei dir und deinen Produkten.

Du verdienst mehr

Ohne die Nutzung oben genannter Dienste verdienst du viel mehr Geld.

Über elopage werden dir zum Beispiel nur 2% Servicegebühren berechnet und du zahlst die Transaktionskosten. Das sind im Schnitt 2,9% – insgesamt bist du bei 4,9% (+0,25€ wenn über VISA oder Sofort Überweisung gezahlt wird).

Zum Vergleich:
Bei digistore24 zahlst du pro Verkauf 7,9% plus 1€.
Der Unterschied zu Anbietern wie Amazon ist noch größer. Der Shop zieht ganze 30% pro Verkauf ab.

Bei uns bleibt dein Geld dort, wo es hingehört: Bei dir.

Du erhältst dein Geld schneller

Verkaufst du über deinen Blog und nutzt einen Zahlungsanbieter, steht dir dein Geld sehr viel schneller zur Verfügung. Du musst keine Wochen und schon gar keine drei Monate warten. Verkaufst du über elopage, kannst du den cash out jederzeit durchführen. Ausgezahlt werden die angeforderten Summen immer am 1. und 15. eines Monats.

So kannst du dein Budget sehr viel besser planen und vor allem auch kurzfristig auf dein Geld zugreifen.

Du kannst den Upsell nutzen

Ein weiterer Vorteil der eigenen Webseite: Du kannst einen Upsell einbauen. Wenn jemand dein eBook kauft, weißt du, dass er an genau diesen Inhalten interessiert ist. Nutze dieses Wissen und bietet ihm ähnliche Produkte vergünstigt an. Das kann ein Online Kurs sein, ein Schnuppergespräch mit dir oder vielleicht eine Audio-Datei mit weiteren spannenden Inhalten.

Du kannst dir einen Sales Funnel aufbauen

Nicht jeder Kunde entschließt sich sofort zum Kauf. Baue über einen Sales Funnel mit kostenlosem (gutem!) Content zuerst eine Beziehung auf. Wenn er den Funnel durchläuft, kannst du ihm dann an geeigneten Punkten dein eBook und andere digitale Produkte anbieten.

Und hier kommt der Clou: Nimmt er dein Angebot und kauft über deine Webseite, kannst du das tracken. Schicke ihn aufgrund dieser Information in den Funnel weiter, der jetzt zu ihm passt. Kauft er nicht, schickst du ihn in einen anderen Funnel und versuchst es später erneut.

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Verlässt er deinen Funnel, um zum Beispiel auf Amazon zu kaufen, hast du diese Möglichkeit nicht mehr. Der Kunde ist weg.

Du bietest das Format an, das dein Kunde braucht

Wie oben angesprochen, brauchen unterschiedliche e-Reader unterschiedliche Formate. Das kann ein MOBI sein, wie bei Kindle, oder EPUB (wie viele andere Reader). Wenn du ein Format anbieten willst, dass die meisten Geräte lesen können, empfehle ich eine PDF Datei.

Schöner ist es, wenn du das passende Format für jeden anbietest. Amazon beschränkt sich auf ein Format (geschlossenes System). Biete du alle drei an!

Tipp: Nicht jeder Kunde weiß, welches Format sein Reader braucht. Biete Mehrwert, indem du dazu schreibst, welcher Reader welches Format benötigt. Konzentriere dich auf die drei oder vier größten Modelle. Das ist für dich ein geringer Aufwand, am Ende aber genau der USP, der deinen Kunden zum Kauf bewegt.

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Dann komm in unseren kostenlosen Online Kurs! Dort zeigen wir dir, wie du die richtige Idee findest, wie du dein eBook schreibst und was du noch alles beachten musst.

Am Ende des Kurses hast du dein eBook komplett fertig, hast alle nötigen Informationen und kannst direkt mit dem Verkaufen loslegen!

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Ein eBook ist nichts anderes als ein digitales Produkt – und digitale Produkte können wir richtig gut!

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